Presse (Auszüge)

BNN, 08.07.2023 (Antonin Dvorák - Stabat Mater)

„… Den Tenor Bernhard Gärtner muss man in der Fächerstadt kaum vorstellen. Durch viele solistische Auftritte ist der mit stets sicherer Technik und gestalterischer Differenzierung agierende Sänger hier in bester Erinnerung. “

 

Stuttgarter Nachrichten, 01.12.2022 (Bach - Weihnachtsoratorium)

„… An erster Stelle ist Bernhard Gärtner zu nennen. Mit tenoraler Klarheit intonierte er den Part des Evangelisten und sorgte darüber hinaus für einen vokalen Höhepunkt.“

 

BNN, 06.08.2021 (Benifitzkonzert)

„… Noch ein Sänger verwöhnt das Publikum mit wundervollen Timbre: der Tenor Bernhard Gärtner erfreut mit dem Hymnischen Lied "Eagles Wings" von Michael Jincas und dem Popsong "You raise me up" von Rot Lovland, und betört geradezu mit sieben Liedern aus Robert Schumanns "Dichterliebe". “

 

 

Badische Neuste Nachrichten, 29.11.2019 (Bach BWV 140 / Reger Requiem aeternam op. 145a)

„... un der gewohnt höhensichere Tenor waren ...ein Solistenquartett ohne Fehl und Tadel.“

 

Die Rheinpfalz, 03.04.2018 (Frank Martin - Golgotha)

„… In der hoch liegenden Tenorpartie bewährte sich einmal mehr Bernhard Gärtner dank seiner technischen Souveränität und Klarheit seiner nachdrücklichen Diktion. “

 

Badische Neuste Nachrichten, 28.03.2017 (Meinardus - Luther in Worms)

„... Bernhard Gärtner gelang es trotz der teilweise zu ungebremsten Orchesterfluten, die lyrischen Qualitäten seines Tenors in den Vordergrund zu rücken.“

 

Hannovresche Allgemeine Zeitung , 02.02.2016 (Bach - Weihnachtsoratorium)

„... Als Evangelist überzeugt Tenor Bernhard Gärtner. Als facettenreicher Erzähler zieht Gärtner in seinen Bann... “

 

Badische Zeitung, 02.07.2015  (Liszt- Der 13te Psalm)
„... Überdies ein Vokalsolist, der nicht zu beneiden war: Der Tenor Bernhard Gärtner bewältigte seinen heiklen, undankbaren Part, diesen Kraftakt, mit Technik und Geschmack höchst respektabel, agierte in der Vierung geradezu schutzlos gegen gleich mehrere Kontrahenten allein auf weiter Flur: gegen die Chorschar, die große Orgel und die Tiefe des Raumes.“

 

 

Badische Zeitung, 17.11.2014  (Händel- Saul)
„... Seine wenigen Arien Äußerungen stehen für Händels auffallende Abkehr von der -- oft länglichen -- barocken Dacapo-Arie und seine Hinwendung zur handlungsnahen, von Wiederholungen freien Form. Sie wird ausnahmslos vorzuglich getroffen von ... Bernhard Gärtners bemerkenswerter Tenorsubstanz als Jonathan... “

 

 

Badische Neueste Nachrichten, 17.03.2013  (Bach – Johannespassion)
„... Die Passion bietet einen wahrlich schonungslosen Bericht vom Leiden und Sterben Christi, der in der beispielhaft klaren und ausgewogenen Deklamation Bernhard Gärtners seinen Widerhall fand.“

 

 

Südkurier, 03.04.2012  (Distler, Choralpassion)
„... Bernhard Gärtner gab die Evangelisten Texte mit tenoralem Duktus, auf weiten Bögen getragener Sprache und großer Ausdrucksbreite, die auch in Baritonale und lyrisch-dramatische Momente hinein wirksam wurde.“

 

 

Münstersche Zeitung, 16.04.2011 (Schumann, Dichetrliebe)
„...Robert Schumanns Liederzyklus ''Dichterliebe'' op.48 fand im Tenor Bernhard Gärtner einen im gestischen Ausdruck differenziert agierenden Interpreten. Für die empfindsamen Töne zwischen Liebesrausch und Lebensalptraum brachte er Konzentration und strukturelle Linie auf.“

 

 

Gießener Anzeiger, 04.05.2010  (Opern/Lied – Recital))
„...Der Tenor Bernhard Gärtner demonstrierte in ausgewählten Opernarien sein großes sängerisches Format. Mit leuchtendem Timbre, dabei sehr expressiv, brachte er etwa die Arie des Nemorino aus Gaetano Donizettis komischer Oper „Der Liebestrank“ zu Gehör. Sehr hingebungsvoll, mit höchst leidenschaftlichem Ausdruck bot er die...Arie des Lenski aus Peter Tschaikowskis Oper „Eugen Onegin“ dar. Mit seiner strahlkräftigen, auch bei dramatischen Spitzen nie verkrampft wirkenden Stimme vermochte er zu begeistern.“

 

Schwäbische Post, 26.04.2010  (Schumann, Paradies und Peri)
„...ein glasklarer Operntenor mit Stimmgewalt, die leicht und zugleich hochdramatisch, weniger liedhaft-romantisch, war. Gärtner machte deutlich, was Stimmgebung, eingebunden in Sprachbeherrschung zu vokaler Schönheit werden lässt

 

Badische Zeitung, 30.09.2008  (Dvorák, Stabat Mater)
„...Zuerst intonierte der Tenor Bernhard Gärtner und verhieß mit Forte, dass er das opernhafte Belcanto nicht unterdrücken oder gar verleugnen wollte. Das wurde im sechsten Teil bis ins Dramatische geführt, doch ohne tenorale Rampeneitelkeit.“

 

BNN, 27.06.2007  (Loewe, Hiob)
„...Der Tenor Bernhard Gärtner differenzierte seine Stimmfarbe je nach Inhalt, klang meist eher lyrisch, legte aber bei den satanischen Versen Metall in die Stimme und wirkte dadurch verteufelt aggressiv.“ 

 

BNN, 27.06.2007  (Haydn, Jahreszeiten)
„...Als hoher vokaler Gewinn erwies sich erneut Bernhard Gärtner, der den jungen Bauer Lukas sang und dessen Tenor ständig an poetischer Leuchtkraft und Farbe zu gewinnen scheint.“ (Ulrich Hartmann)

 

Offenburger Tagblatt, 29.10.2007  (Suter, Le Laudi)
„...Weit über dieser Klangfülle strahlt die Stimme des Tenors Bernhard Gärtner – klar in der Höhe.....“

 

Mannheimer Morgen, 12.01.2007  (Neujahrskonzert, Johann-Strauß-Orchester)
„...Auch Tenor Bernhard Gärtner, eher aus dem Opernfach bekannt, verdeutlichte eindrucksvoll, dass man außerhalb des klassischen Fachs durchaus Spaß an der Musik haben kann. Nicht zuletzt bei Lehar’s „Gern hab’ ich die Frauen geküsst“ demonstrierte er neben Stimmgewalt auch Temperament und Leidenschaft.“

 

Badische Zeitung, 12.12.2006  (Mendelssohn, Paulus)
„...Ausgezeichnet besetzt waren die Solisten. Allen voran Bernhard Gärtner, der im Rezitativ ín der Rolle des Stephanus und Ananias, sehr präsent mit hellem und geschmeidigem Tenor leidenschaftlich und sensibel zugleich seinen Part übernimmt.“

 

Aargauer Zeitung, 20.09.2006  (Mendelssohn, Paulus))
„...Vom ersten Ton an fesselte der Tenor Bernhard Gärtner mit seiner beweglichen, reinen und leuchtenden Stimme. Jedes Wort und jede Textgruppe hatte ihre charakteristische Gestaltung., und der singende Mensch schien auf konzentrierteste Weise seelisch dabei zu sein. Das innerliche Gesammeltsein schloss alles Oberflächlich-Bezaubernde aus.“

 

Tuttlingen, 27.11.2005  (Verdi-Requiem)
„... im „Ingemisco“ setzte der Tenor Bernhard Gärtner seine herrliche Stimme zart an steigerte sie dann zu äußerster Dramatik....“. 

 

Gießener Tagblatt, 09.04.2004  (Elgar, Dream of Gerontius)
„...Die große kräftezehrende Partie des Gerontius singt mit schöner vokaler Linie und stärkster seelischer Beteiligung der Gast-Tenor Bernhard Gärtner – eine überaus erfreuliche Begegnung.“

 

Rhein-Neckar-Zeitung, 07.04.2004  (Bach, Johannespassion)
„...Der Tenor Bernhard Gärtner beeindruckt durch seine vorwärtsdrängende zur Aufmerksamkeit zwingende „Erzählkunst“ und eine enorm gut konditionierte Stimme (Arien).“

 

Schwetzinger Zeitung, 07.04.2004  (Bach, Johannespassion)
„...Wie ein goldener Faden führt die glänzende Stimme von Bernhard Gärtner, Tenor, durch die theologische Heilsbotschaft mit der musikalischen Darstellung menschlichen Empfindens und Denkens. Intonationssicher, in bestechender Diktion hat Bernhard Gärtner das erforderliche musikalische Einfühlungsvermögen und die Ausdauer, das zweistündige Werk mit seinem angenehmen Tenor zu tragen.“

 

Schwetzinger Woche, 07.04.2004  (Bach, Johannespassion)
„...Ein ausdauernder und verlässlicher Partner war der Tenor Bernhard Gärtner, der in bewundernswerter Weise mit schier nicht enden wollendem Atemvolumen die tragende Rolle des Evangelisten rezitierte.“

 

Lübeckische Blätter, 27.11.2003  (Verdi-Requiem)
„...Auch der Tenor Bernhard Gärtner fügt sich mit klarer angenehm wirkender Stimme in das Ensemble ein. Er weiß um die Wirkung von leisen Tönen und kann diese auch in hohen Lagen mit schönem Klang umsetzen.“

 

Lübecker Nachrichten, 28.10.2003  (Verdi-Requiem)
„...Glück mit den Solisten kam hinzu. Sopran und Tenor besonders waren von bewegender Schönheit Der tenorale Kyrie-Einsatz von Bernhard Gärtner zeigte bereits, was dann bestätigt wurde – dass hier eine Stimme die Komposition geradezu auslotet.“

 

Aargauer Zeitung, 23.09.2003  (Dvorák, Stabat Mater)
„...Herausragend agierte der Tenor Bernhard Gärtner mit seiner leuchtenden, kraftvollen und gepflegten Stimme, die auch durch dramatische Kraft bestach.“

 

Mannheimer Morgen, 25.11.2002  (Elgar, Dream of Gerontius)
 „...Auch in der sinfonischen Begleitung der Ariosi des Gerontius, einer ausladenden Tenorpartie, deren horrende Anforderungen Bernhard Gärtner mit ätherischer Linienführung und goldener Höhe imponierend meisterte....“

 

Die Rheinpfalz, 25.11.2002  (Elgar, Dream of Gerontius)
 „...ging es mächtig unter die Haut, wie der Tenor Bernhard Gärtner in der Titelprtie seine Leidenschaft aufflammen ließ – zwischen emphatischer Gottgläubigkeit und wilder Verzweiflung. Eindrucksvoll wurden die dunklen Visionen und Seelenqualen zu Klang gebracht....“

 

Badische Neueste Nachrichten, 26.11.2002 (Elgar, Dream of Gerontius)
„...Bernhard Gärtner gestaltete die vor allem im ersten Teil heikle Tenorpartie des Gerontius stilsicher und mit strahlkräftiger Höhe. Sein Legato ist ebenso überzeugend wie seine durchdachte Interpretation der menschlichen Extremsituation des Sterbenden....“

 

Badische Zeitung, 21.05.2002  (Rossini, Petite Messe)
„...Darf denn die Anrufung Gottes „Domine Deus, Rex coelestis“ nicht in einer tenoralen Belcanto-Arie geschehen? Stephan Böllhoff hatte nichts dagegen und ließ Bernhard Gärtner freie Hand, und darum öffnete sich für kurze zeit ein geistlicher Opernhimmel, in den versetzt zu werden durchaus angenehm war.

 

WAZ, 30.10.2001  (Verdi-Requiem)
 „...Homogen in der Gestaltung der Solo-und Ensemblepartien war das Sängerquartett....kraftvoll und ausdrucksstark Bernhard Gärtner, Tenor....“

 

Badische Neueste Nachrichten, 16.12.2002 (Bach, Weihnachtsoratorium)
 „...Bernhard Gärtner zeichnete die Rolle des Evangelisten mit seiner klaren, ausgezeichnet geführten Stimme auf besondere Weise. Er ist auf eine sehr variantenreiche Wiedergabe des Geschehens eingestellt, mal lyrisch weich, hoch konzentriert in der flexibel ausgestalteten Wiedergabe des Geschehens und stimmlich schlackenlos. Die Arien zeigten dazu seine großartige Atemführung und Gestaltungskraft.

 

Stuttgarter Zeitung 12.05.1995 (Werther)
....auch sängerisch war diese Szene ein Höhepunkt. Bernhard Gärtner ist ein lyrischer Tenor erster Klasse, dessen Kantilene man mit großem Genuss goutiert, dessen Stimme aber auch dramatische Kraft besitzt...

 

Mannheimer Morgen 28.03.2000 (Matthäus-Passion)
...allen vorweg Bernhard Gärtner, der einen herzbewegenden, stimmlich mustergültigen, sagen wir ruhig: ganz großen Evangelisten sang und auch in den Tenor-Arien durch seine hohe vokale Kultur begeisterte...

 

Badische Zeitung 27.11.2000 (Tippet, A child of our time)
...neben Marga Schimmel gefiel vor allem der engagiert und beherzt auftretende Tenor Bernhard Gärtner...

 

BNN 26.10.1999 (Lied von der Erde)
...Bernhard Gärtner setzte sich mit seiner hellen, stählern timbrierten Tenorstimme mühelos gegen das Orchester durch und interpretierte engagiert das bittersüße „Trinklied“, quirlig das Lied „Von der Jugend“ und geradezu übermütig „Der Trunkene im Frühling“... 

 

Pforzheimer Zeitung 30.03.1999 (Matthäus-Passion)
...mit erzählerischem Verve, vorzüglicher Modulation, tadelloser Artikulation, hellem Stimmglanz und raffinierten, den Text noch deutlicher herausarbeitenden Rhythmusrückungen gab der Tenor Bernhard Gärtner dem Evangelisten ein unverwechselbares Profil. Brillant!...

 

Pforzheimer Zeitung 04.04.2001 (Johannes-Passion)
...und vor allem dem überragenden Evangelisten von Bernhard Gärtner. Ein Sänger comme il faut: makellos in der Artikulation, strahlend in der Höhe, anrührend und beseelt in den Arien, zupackend im exzählerischen Gestus, eine musikdramatische Meisterleistung... 

 

Neusser Zeitung 07.12.1999 (Schöpfung)

...und Bernhard Gärtner, ein Ausnahmetenor, lyrisch und doch mit kerniger Männlichkeit... 

 

Basler Zeitung 20.05.1997 (Lorzing, Die Himmelfahrt Jesu)
...der einzige, der ... ...war der ausgezeichnete Tenor Bernhard Gärtner...

 

Mannheimer Morgen 04.05.1994 (Marienvesper)
...dem ersten Tenor hat Monteverdi die wichtigsten Partien anvertraut. Mit Bernhard Gärtner war nun – Glücksfall der Aufführung! – ein Sänger angetreten, der mit seinem ausdrucksstarken, wendigen Organ alle Anforderungen der Partie, wie beispielsweise die komplizierten Verzierungen, mühelos erfüllte...

 

Der Bund 06.02.1993 (Elias)
...im hochkarätigen Solistenquartett faszinierte in erster Linie der Tenor Bernhard Gärtner mit einer nuancierten und verinnerlichten, stimmlich trotzdem strahlenden Interpretation...

 

Der Bund 18.04.1992 (Johannes-Passion)
...das Solistenquartett wurde durch den Tenor Bernhard Gärtner angeführt – einem der besten, der meisterlichsten und der erschütternsten Evangelistensänger unserer Zeit, makellos in der Diktion, feinschattiert im Espressivo, glaubhaft in der Identifikation und ungetrübt im Durchhaltevermögen...

 

BNN 03.10.1995 (Der Bettelstudent)
...allen voran Bernhard Gärtner als Bettelstudent Symon. Ökonomisch klug wird der hell-timbrierte, lyrisch-weiche Tenor nur hie und da zum strahlenden Schmetterton gezwungen, der dann auch wirklich sitzt. Ansonsten ist das erzählerische Moment, der Wechsel zwischen jugendlich verhaltener Leidenschaft und dem spitzbübischen Vergnügen an der Täuschung treffen herausgearbeitet. Sowohl als Bettelstudent, wie als vorgeblicher Fürst macht Gärtner eine wirklich gute Figur...

 

Basler Zeitung 02.1.1992 (Nicolai, Die lustigen Weiber von Windsor)
...Bernhard Gärtner, dessen Fenton getrost als Highlight des Abends und eigentlicher Insidertipp gelten soll. Sein schlanker, ungeheuer dynamischer Tenor ließ ihn nur schon auf Grund seiner Stimme mit Sicherheit als Gewinner unter all den Liebhabern dastehen...

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